
Pleitewelle 2026 in Sicht – Risiken für Gläubiger im Blick behalten
Insolvenzrisiken realistisch einschätzen
Prognosen deuten ab Mitte 2026 auf steigende Unternehmensinsolvenzen hin. Ursachen sind unter anderem hohe Energiepreise, unterbrochene Lieferketten und rückläufige Aufträge in Branchen wie Bau und Einzelhandel. Das Problem: Gläubiger können dadurch einen Teil offener Forderungen verlieren, wenn Risiken nicht frühzeitig erkannt werden.
Die Lösung: Offene Forderungen beobachten
Behalten Sie Zahlungen im Blick und erkennen Sie Abweichungen sofort. Wer frühzeitig überfällige Beträge identifiziert, kann Risiken einschätzen und geeignete Schritte planen, bevor Forderungen aus dem Blick geraten.
- Zahlungseingänge prüfen:
Überfällige Zahlungen frühzeitig erfassen, z. B. ab 14 Tagen Verzug. - Sicherheiten prüfen:
Schriftliche Vereinbarungen wie Bürgschaften oder Eigentumsvorbehalte können Hinweise auf die Absicherung einer Forderung liefern. - Bonität analysieren:
Externe Bonitätsinformationen geben Einblick in die wirtschaftliche Lage von Schuldnern. - Mahnstufen dokumentieren:
Stufenweise Mahnungen helfen, die Bearbeitung nachvollziehbar zu halten. - Interne Prozesse festlegen:
Klären, ab wann externe Unterstützung durch Inkassodienstleister sinnvoll ist.
Frühzeitige Inkassounterstützung
Ein Inkassodienstleister wie Culpa Inkasso kann offene Forderungen zeitnah bearbeiten. Dazu gehört die systematische Erfassung der Forderungen, Prüfung der wirtschaftlichen Situation des Schuldners und Priorisierung einziehbarer Posten. So behalten Unternehmen den Überblick über Außenstände, ohne dass interne Abläufe übermäßig belastet werden.
Je früher Sie eingreifen, desto geringer der Verlust. Culpa Inkasso kümmert sich um Ihre offenen Forderungen – nutzen Sie das, um 2026 gestärkt zu starten.







