
Inflation 2025: So schützen Gläubiger ihre Forderungen vor Wertverlust
Steigende Preise – sinkende Werte: Wie Sie jetzt reagieren sollten
Die Inflation zieht wieder an – und mit ihr wächst das Risiko für Gläubiger. Wer Forderungen offen hat, sieht den realen Wert des Geldes langsam schrumpfen. Besonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten kann das schnell teuer werden. Wer nicht rechtzeitig handelt, verliert.
EZB-Prognose: Preissteigerung bleibt Thema
Die Europäische Zentralbank rechnet für 2025 mit einer Inflation von rund 2 %. In den Folgejahren soll sie leicht sinken, bevor sie sich wieder auf diesem Niveau einpendelt. Klingt stabil – ist aber trügerisch. Denn selbst eine scheinbar „moderate“ Inflation kann bei langen Zahlungszielen spürbare Verluste verursachen. Ein Euro heute ist in einem Jahr weniger wert – und je länger Schuldner zahlen, desto größer der Verlust.
Forderungen aktiv sichern – 3 Maßnahmen mit Wirkung
- Schnelle Eintreibung
Reagieren Sie frühzeitig. Mahnen Sie zeitnah an, setzen Sie klare Fristen und ziehen Sie ein erfahrenes Inkassobüro hinzu. - Verzugszinsen anpassen
Bestehen Sie auf Zinsen, die sich an der aktuellen Inflation orientieren. So kompensieren Sie zumindest einen Teil des Wertverlusts. - Verträge indexieren
Wo möglich: Binden Sie Forderungen an einen Index, z. B. den Verbraucherpreisindex. So passt sich der Betrag automatisch an die Preisentwicklung an.
Wer Forderungen heute nur »verwaltet«, verliert morgen Geld. Wer hingegen aktiv schützt, bleibt liquide – und handlungsfähig.
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