Ärztliches Forderungsmanagement auslagern

Medizininkasso für offene IGel-Forderungen

Viele medizinische Einrichtungen verzichten aufgrund der Einschränkungen durch die Schweigepflicht auf ein professionelles Forderungsmanagement. Dadurch steigt der Verwaltungsaufwand und viele Außenstände müssen oftmals abgeschrieben werden. Die gute Nachricht: Ein Medizininkasso mit Privatliquidation ohne Verletzung gesetzlicher Schweigepflicht ist unter Einhaltung der Vorschriften problemlos möglich.

Professionelles Inkasso für Ärzte bringt viele Vorteile

Ein professionelles Inkasso für Ärzte, Arztpraxen, Kliniken oder sonstige medizinische Einrichtungen bietet bis zu 25% höhere Erfolgsquoten als bei selbst durchgeführten Maßnahmen. Darüber hinaus sind die Kosten eines Inkassodienstleisters bis zu 90% günstiger als beim Rechtsanwalt und das eingespielte Forderungsmanagement ermöglicht – je nach Inkasso-Modell – eine bis zu 100%ige Auszahlung der Hauptforderung. Einzige Hürde für ein effektives Medizininkasso ist häufig die Schweigepflicht.

Medizininkasso ohne Verletzung der gesetzlichen Schweigepflicht

Die Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht stellt eine Straftat nach § 203 Abs. 1 Strafgesetzbuch
(StGB) dar. Ein rechtskonformes Inkasso für Ärzte ist aber dennoch unter zwei bestimmten Voraussetzungen möglich – sehr gerne beraten wir Sie hierzu persönlich. Neben der Rechtssicherheit sowie höchsten Standards beim Datenschutz gehört das Fingerspitzengefühl bei großen wie kleinen Forderungsbeträgen zu unserem obersten Gebot. Denn das gute Ärzte-Patienten-Verhältnis soll trotz Forderungsmaßnahmen stets gewahrt bleiben.

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