Culpa Inkasso – Newsletter September 2018

Rechtssicherheit für das Mahnverfahren beim Inkasso

Klageandrohung im Mahnschreiben ist zulässig

Erzielt ein Mahnverfahren beim Schuldner nicht die gewünschte Wirkung, so beschreitet der Gläubiger in der Regel den Rechtsweg mit einer Klage, die ihm bei positivem Ausgang einen vollstreckbaren Titel sichert. Inkassodienstleister weisen bereits im Mahnschreiben auf diesen Umstand hin, in den Augen der Verbraucherzentrale zu Unrecht, weshalb sie auf Unterlassung der Klageandrohung in Mahnschreiben klagte – und verlor.   

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Volkssport Wohnungswechsel – knapp 14 Mio. Umzüge im Jahr 2016

Inkasso und Forderungsmanagement für Umzugsunternehmen

Die Mobilität ist in unseren hektischen Zeiten so wichtig wie niemals zuvor, sei es in der Technik durch Smartphones, im Verkehr durch fast grenzenlose Reisemöglichkeiten oder aber im sozialen Rahmen durch den flexiblen Wohnortwechsel. Letzterer hat in den vergangenen Jahren ordentlich zugelegt, die Umzugsstatistik spricht dabei eine deutliche Sprache: Ganze 11,32 Millionen Personen über 18 Jahre wechselten im Jahr 2016 den Standort, teilweise mehrmals, was zu einer Gesamtzahl von 13,73 Millionen Umzügen führte. Goldene Zeiten also für Umzugsunternehmen – oder etwa nicht?

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Mehr finanzielle Performance für Ihre Serverfarm

Inkasso und Forderungsmanagement für Webhosting

Im Webhosting dreht sich fast alles um Ressourcen und Performance – aus technischer Sicht. Aber wie sieht es mit der „finanziellen Power“ aus? Genauso wie Datenballast die Rechenleistung von Servern ausbremsen kann, verringern Außenstände die unternehmerische Handlungsfähigkeit. Eine effiziente Lösung ist die Auslagerung des Forderungsmanagements an erfahrene Profis.

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Kostenlose Türöffnung: Sparen mit Tücke

Inkasso und Forderungsmanagement für Schlüsseldienste

Um die Kosten für den Schlüsseldienst zu sparen, hat sich im thüringischen Kindelbrück eine 24-Jährige Frau eine besonders dreiste Masche einfallen lassen: Statt den Notdienst eines Schlüsseldienstes hat sie den Notruf der Feuerwehr angerufen. Da diese wegen einer verschlossenen Tür ganz sicher nicht ausrückt, behauptete die Dame einfach, sie hätte sich ausgesperrt und in ihrer Wohnung drohe ein Wasserrohrbruch größeren Schaden anzurichten. Die Retter rückten an, öffneten die Tür, nur vom vermeintlichen Wasserschaden gab es weit und breit keine Spur.

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