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Das dramatische an Veränderungen der gesetzlichen Krankenkassen ist, dass jegliche Streitereien meist auf dem Rücken der Versicherten ausgetragen werden. Doch da hilft kein Jammern und kein Flehen, gesetzlich abgesegnete Kosten müssen getragen werden, so wie die erst kürzlich erhöhten Beiträge und – so wird befürchtet– die voraussichtlich deutlich steigenden Zusatzbeiträge.
Nachdem erst vor Kurzem die Beitragssätze der gesetzlichen Krankenkassen anstiegen, werden wohl auch die Zusatzbeiträge für Krankenhausaufenthalte, Behandlungen oder Medikamente langfristig anziehen. Dies jedenfalls befürchtet Doris Pfeiffer, Chefin der gesetzlichen Krankenkassen (GKV), in einem Interview mit „Die Welt“. So geht sie davon aus, dass sich der Zusatzbeitrag von 0,9% im letzten Jahr auf 1,8% bis 2019 verdoppeln wird. Als Gründe nennt Frau Pfeiffer strukturelle Probleme in der Gesundheitsbranche sowie steigende Kosten für Medikamente und enorme Ausgaben zur Finanzierung von Gesundheitsreformen.
Lösungsansätze wie die Schließung von Stationen oder ganzen Krankenhäusern und der Abbau des mutmaßlichen Überangebotes an Ärzten sorgen natürlich für Unmut in der Branche selbst, auch wenn laut der Krankenkassenvertreterin sogar Verbesserungen in der breitflächigen Versorgung dadurch zu erwarten seien. Als weiteres Problem werden die Kosten neuer Medikamente angeführt, deren Preis im ersten Jahr nach der Zulassung alleine durch den Hersteller festgelegt wird und diese „Fantasiepreise“ von den Kassen gezahlt werden müssen. Da eine Einigung zwischen Krankenhäusern, Ärzten, Pharmaindustrie mit den Krankenkassen eher unwahrscheinlich ist, muss das Problem der Gesundheitsbranche wohl die Politik getragen und folgerichtig auch im Wahlkampf herhalten müssen.
Wenn das Gesundheitssystem krankt und immer mehr Leistungen von den Versicherten selbst getragen werden müssen, steigt das Risiko auf Außenstände nicht nur bei den Krankenkassen, sondern auch bei Krankenhäusern, Ärzten, Therapeuten und sämtlichen Einrichtungen oder Dienstleistern des Gesundheitswesens. Gerade der Umgang mit Patientenschulden erfordert Erfahrung, die nur ein professioneller Inkassodienstleister mitbringen kann. Gerne stehen wir Ihnen für das Inkasso in den Gesundheitsbranche effektiv zur Seite. Kontaktieren Sie uns einfach online unter https://www.culpa-inkasso.de/de/Sofortanfrage - wir beraten Sie gerne.
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