Culpa Inkasso – Newsletter Juli 2014

E-Commerce: Offene Forderungen nicht einfach abschreiben

Lohnendes Inkasso trotz steigender gerichtlicher Gebühren

Das zweite Kostenrechnungsmodernisierungsgesetz (2. KostRMoG) hat nun auch schon wieder ein paar Monate auf dem Buckel und die Probleme, die viele Experten schon im Vorfeld vermuteten, haben sich im Nachhinein auch bewahrheitet. Vor allem viele Onlinehändler klagen, dass sich das Einziehen offener Forderungen mit staatlicher Hilfe nicht mehr lohnt.

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Europäische Unternehmen mit neuem Hoch an Verschuldung

Auslandsinkasso ist oftmals unausweichlich

Die Europäische Zentralbank senkt ständig die Zinsen, womit das Geld immer „günstiger“ wird und auch Unternehmen aus finanziellen Krisenherden kräftig zugreifen. Ein derartiges Schuldenparadies geht so lange gut, bis die Schlange endgültig zubeißt.

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Gar nicht smart: Mobiltelefon als Schuldenfalle für junge Leute

Arbeitslosigkeit und unwirtschaftliches Haushalten gelten als Hauptgründe

Immer erreichbar sein, überall, mal eben E-Mails prüfen, kurz mit der besten Freundin plaudern oder schnell die Fußballergebnisse abrufen. Smartphones sind einfach cool. Gar nicht mehr so cool ist es dann aber, wenn die Rechnungen für das Mobiltelefon auflaufen und selbst trotz Flatrate nicht mehr bezahlt werden können. Und laut Angaben des Statistischen Bundesamtes passiert das häufiger als man annehmen mag.

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Loch ohne Boden: Basiszinssatz fällt weiter

Verzugszinsen schrumpfen

Der Sturzflug scheint noch nicht beendet: Am 1. Juli 2014 fiel der Basiszinssatz erneut und liegt nun bei -0,73%. Entsprechend sind die Verzugszinsen für Verbrauchergeschäfte von 4,37% auf 4,27% gefallen, für Handelsgeschäfte von 7,37% auf 7,27%.

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