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Große Worte, die da fallen, doch bewahrheiten diese sich für Renatus Zilles, den Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Verbandes für Telekommunikation und Medien – DVTM –, bei genauerem Blick auf die Branche ohne Zweifel. So sieht Zilles das Inkassowesen als wichtiges Werkzeug zum Erhalt des Mittelstandes. Denn gerade das Inkasso für Ärzte und Mittelstand kann zur existenzsichernden Garantie für Praxis oder Unternehmen werden. So bewege die Inkassobranche etwa 24 Milliarden Euro jährlich durch berechtigte Forderungen. Für den Vorsitzenden des Verbandes wäre es kaum auszudenken, welch „verheerendes Ausmaß“ ein Wegfall dieser eingetriebenen Beträge für die mittelständische Wirtschaft bedeuten würde.
Forderungsmanagement, statt schwarzer Schafe
Bei seinen Ausführungen betont Zilles allerdings die Wichtigkeit seriöser Inkassobüros und kündigt im gleichen Atemzug eine Erweiterung des Kodex Deutschland für Telekommunikation und Medien an, der künftig die Inkassobranche berücksichtigen soll. Dies soll sowohl die Verbraucher vor unseriösen Geldeintreibern schützen, als auch die seriösen Inkassobüros in ihren Unternehmungen zu unterstützen.
Der Verband ist sich einig
Der Geschäftsführer des DVTM, Boris Schmidt, stützt die Aussagen des Vorstandsvorsitzenden. So betont auch Schmidt die „gesamtwirtschaftlich äußerst wichtige Aufgabe“, die den Inkassounternehmen zukommt und weist darauf hin, dass die bisher erfolgreich umgesetzten Forderungen umgerechnet etwa zwei Drittel der mittelständischen Arbeitsplätze sichern. Für die Zukunft wünscht sich der Geschäftsführer jedenfalls ein fruchtbares Zusammenspiel der Politik und dem geplanten Inkasso-Kodex des Verbandes.
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